trotz eines überfüllten intensiven Wochenendes bildet sich langsam eine vage Idee zu einem Roman in meinem Kopf. Ich weiß nicht, ob sie gut ist, ich weiß nicht ob es wirklich das ist, was ich schreiben will, aber es ist immerhin eine Idee. Wenigstens sitze ich nicht ganz ohne da wenn der Schreib-marathon am 1.11. losgeht.

Ich frage mich immer noch, ob ich nicht verrückt bin, bei meinem überfüllten, ereignisreichen, intensiven, anstrengenden und pflichterfüllten Leben auch noch so etwas anfangen zu wollen.
Ok, ich komme wohl nicht drum herum zuzugeben: ICH BIN VERRÜCKT! Ich bin völlig wahnsinnig, durchgeknallt, verdreht, von allen guten Geistern verlassen! Aber wißt ihr was? Das ist mir scheißegal, ich stürze mich da jetzt einfach kopfüber hinein und sehe wohin es mich bringt :-))) Wenn ich nach kurzem strande, ist das ok, dann habe ich es wenigstens versucht und brauche nichts zu bereuen. Und wenn ich wider Erwarten nicht strande, und mit meiner letzten Kraft die letzten Worte meines Romans mit wunden Fingern tippend in den Computer werfe, dann ist mal wieder bewiesen, daß das unmögliche wahr gemacht werden kann.